5 Tipps, die dir beim spirituellen Erwachen helfen
Spiritualität ist deine wahre Natur
Dein spirituelles Erwachen beginnt dann, wenn du merkst, dass dein materielles Leben nicht alles ist. Alles ist Energie. Du erkennst, dass du nicht dein Körper bist, auch nicht dein Verstand und nicht deine Gefühle. Das kann am Anfang des Weges sehr verwirrend sein. Doch dann erkennst du, dass es in dir ein wahres Selbst gibt.
Auch wenn du dich bisher mit deiner beruflichen Rolle, deiner familiären Situation oder damit, wie andere Menschen dich sehen, identifiziert hast, erkennst du nun, dass du weit mehr bist. Du bist reines Bewusstsein. Du bist eine lebendige Seele. Diese Seele hat in diesem Körper inkarniert. Du als Seele hast einen Verstand und viele Gefühle. Doch du bist weder der Verstand noch das Gefühl.
Im Prozess des spirituellen Erwachens können viele Symptome auftauchen, wie eine scheinbar grundlose, tiefe Trauer, ein körperliches Unwohlsein, ein Gefühl von Unstimmigkeit in manchen sozialen Situationen, der Wunsch sich zurückzuziehen, Interesse an Meditationen und anderen spirituellen Themen.
Ich habe dir fünf Tipps zusammengestellt, die aus meiner persönlichen Erfahrung sehr hilfreich sind, belastende Symptome aufzulösen und auf dem Weg des spirituellen Erwachens voranzuschreiten.
1. Meditiere auf deine Weise.
Meditiere regelmäßig. Es gibt sehr viele Formen der Meditation, wie
- Sitzen in der Stille
- Wahrnehmung des Atems
- Ein bewusster Spaziergang in der Natur
- Verbindung zu deiner spirituellen Quelle
Alle diese Formen der Meditation haben eines gemeinsam: Sie führen dich in die Stille und damit zu dir selbst. Belastungen aus dem Alltag lösen sich. Der ewig schwätzende Verstand beruhigt sich und lässt mehr Raum für Ruhe. Die Wirkungen der Meditation sind vielfältig: Deine Resilienz nimmt zu, das bedeutet, dass du im Alltag belastbarer bist. Dein Nervenkostüm wird stabiler. Du wirst seelisch ausgeglichener.
2. Beschäftige dich mit Energiearbeit.
Energiearbeit basiert darauf, dass du dich als Energiewesen erlebst. Du weißt, dass du eine Aura hast und das in deiner Aura Energiezentren (Chakren) eingebunden sind, die eng mit deinen Lebensthemen in Verbindung stehen. Energiearbeit kann konkret bedeuten:
- Reinigung von fremden Energien
- Reinigung und Harmonisierung der Chakren
- Reinigung und Stärkung der Aura
- Arbeit mit spirituellen Energien, zum Beispiel Farben oder Kristalle
3. Lerne deine spirituelle Führung kennen.
Je mehr du dich mit deinem Energiekörper beschäftigst, umso selbstverständlicher wird es für dich, dass du mit allem im Universum verbunden fühlst. Auf der Suche nach deiner spirituellen Essenz ist es oft hilfreich, sich mit der eigenen geistigen Führung zu verbinden.
Auch die Verbindung mit Engeln, Erzengeln und spirituellen Meisterinnen und Meistern ist für viele Menschen eine stärkende und sinnerfüllte Erfahrung. Sie unterstützt tiefe Heilungsprozesse und erweitert das Bewusstsein.
4. Verfeinere deine besonderen Fähigkeiten.
Im Prozess des spirituellen Erwachens werden dir deine besonderen Fähigkeiten bewusst. Das sind möglicherweise künstlerische oder kreative Fähigkeiten. Möglicherweise sind es aber auch spirituelle Fähigkeiten wie Hellsehen, Hellfühlen, Hellhören oder Hellwissen.
Sieh diese Fähigkeiten als ein besonderes Geschenk auf deinem spirituellen Weg. Trainiere und verfeinere sie, so dass sie ein Geschenk für die Welt werden.
5. Schweige zur rechten Zeit.
Rede nicht über deine spirituellen Erfahrungen mit Menschen, die nichts damit anfangen können oder die auf solche Themen mit Angst oder Aggressionen reagieren. Denke nicht, dass du besser wärst als sie oder weiter entwickelter. Konzentriere dich einfach auf deinen Weg und tausch dich mit Menschen aus, die dich verstehen und die ähnliche Erfahrungen gemacht haben wie du.
Schwing dich auf gar keinen Fall zu einem Guru auf, sondern bleibe mit beiden Füßen fest auf dem Boden. Du bist nicht auf der Welt, um alle Menschen zu retten. Achte darauf, dass du nicht dem Helfer-Syndrom verfällst.
Zeigen sich in deinem spirituellen Erwachen Probleme, die deinen Alltag deutlich einschränken, hole dir fachkundige Hilfe.
Vielleicht hast du auch einen Tipp, den du zu diesem Thema mit uns teilen möchtest.
Welchen von diesen fünf Tipps findest du besonders wichtig?
Ich freue mich auf deinen Kommentar.
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