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Jeder Mensch kennt das Gefühl der Angst. In einer Notsituation kann ein gewisses Maß an Angst unsere Konzentrationsfähigkeit steigern und die Leistungsfähigkeit erhöhen.
Angst will uns schützen, denn sie tritt dann auf, wenn wir uns in eine Gefahr begeben. In dieser Situation wird Adrenalin ausgeschüttet, das uns zusätzliche Kraft zur Verfügung stellt. In
diesem Moment befinden wir uns im Kampf- oder Flucht-Modus. Da die Energien in unserer hochzivilisierten Welt nicht ausagiert werden können, ist der menschliche Organismus unter starker Spannung,
woraus Ängste entstehen können.
Bei einer Angststörung nehmen die Ängste überhand, so dass die Bewältigung des Alltags deutlich eingeschränkt ist. Auch objektiv nicht bedrohliche
Situationen können starke Angstgefühle auslösen. Darüber hinaus handelt sich auch um eine Angststörung, wenn Angst oft und stark auftritt und körperliche Symptome auslöst. Daraus kann ein
Vermeidungsverhalten von bestimmten auslösenden Situationen entstehen, die den Alltag stark beeinträchtigen.
Es gibt in der Psychologie ganz unterschiedliche Erklärungsansätze für Angststörungen:
Eine Angststörung geht oft mit mehreren Symptomen einher:
Eine Panikattacke ist ein auftretender Anfall von Angst, der bis zur Todesangst reichen kann.
Eine Panikattacke kann in einer belastenden Situation auftreten oder auch ganz plötzlich, ohne äußeren Auslöser.
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Bei einer Panikattacke werden Sie plötzlich von einer starken Angst befallen. Folgende Angst-Symptome können auftreten:
Es gibt unterschiedliche Arten von Ängsten: Zum einen gibt es die generalisierte Angststörung und die Panikstörung, die eine ungerichtete Angst beinhaltet.
Zum anderen gibt es die gerichtete Angst. Damit sind Phobien gemeint. Bestimmte Objekte, Menschen oder Situationen können dann starke Ängste
auslösen, die über einen längeren Zeitraum anhalten.
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Bei der allgemeinen Angst, steht das Gefühl der Bedrohung im Vordergrund. Sie denken, dass Ihnen selbst oder nahestehenden Menschen etwas Schlimmes passieren könnte. Das führt zu einer langanhaltenden, starken Anspannung. Dadurch vermindert sich Ihr Selbstwertgefühl, und es kann zu depressiven Stimmungen kommen.
Die Phobien werden in drei Hauptgruppen unterteilt. In Agoraphobie, soziale Phobie und spezifische Phobien. Die letztere beinhaltet Ängste vor bestimmten Menschen, Tieren, Gegenständen.
oder Situationen.
Agoraphobie beinhaltet
Bei einer sozialen Phobie haben Sie Angst vor bestimmten sozialen Handlungen:
Im folgenden stelle ich Ihnen einige spezifische Phobien vor. Grundsätzlich kann eine Phobie gegenüber jedem Gegenstand oder jeglicher Situation entwickelt werden.
Gestalttherapie und Methoden aus der Energetischen Psychologie können Ihnen helfen, Ängste gezielt aufzulösen, um mehr Sicherheit und Freiheit im Leben zu erfahren.
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Sabine Fels
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